Gesamtsieg durch David Schasching beim 22. Haibacher Radklassiker und starke Leistung von Christoph beim EZF am Salzburgring
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31.07.2022 – 22. Haibacher Radklassiker
Nach der Corona bedingten Pause 
fand am Sonntag mit dem Haibacher Radklassiker endlich wieder das legendäre Bergrennen in Haibach ob der Donau statt 
. David Schasching, Dimitri Cuenot und Tobias Gerauer ließen es sich nicht nehmen nur unweit vom Sauwald entfernt diesen Wettkampf in Angriff zu nehmen 







David und Dimitri waren dabei in der Rennradwertung am Start in welcher es erst einen ca. 5 km langen Berg und anschließend noch zwei Runden im Ortsgebiet mit jeweils ca. 6 km und einer weiteren knackigen Steigung zu bewältigen gab 

David konnte sich bereits am Berg mit drei weiteren Fahrern absetzen und bildete vorne das Spitzenquartett. In der letzten Runde versuchte er dann mit den Kräften etwas hauszuhalten um Bestens für den bevorstehenden Zielsprint gerüstet zu sein 
. Obwohl unser Leichtgewicht seine Stärken im Normalfall eher auf dem Berg ausspielen kann, ist es ihm diesmal gelungen seine Konkurrenten im Sprint alt aussehen zu lassen und holte sich überraschenderweise den Tagessieg 
vor Hans-Peter Gahleitner und Florian Wirth 









Dimitri konnte das Tempo des Verfolgerfeldes leider nicht ganz halten und musste reißen lassen. Dies war dann auch der Grund warum er sich in der ersten Ortsrunde verfahren hat 
. Trotzdem strampelte er mit all seinem Ehrgeiz weiter und konnte schlussendlich das Rennen auf Platz 17 beenden 



Tobi packte diesmal die dicken Reifen aus und ging mit dem Mountainbike an den Start des 5,5 km langen Wettkampfes. Unser Youngster konnte das Rennen nach einem ziemlich hektischen Massenstart mit allen Altersklassen souverän bewältigen und holte sich bei seinem zweiten Mountainbikerennen überhaupt die Bronzemedaille in seiner Altersklasse 



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31.07.2022 – Einzelzeitfahren Salzburgring
Weiters war gestern noch unser Zeitfahrspezialist Christoph Mitterbauer beim stark besetzten Einzelzeitfahren am Salzburgring im Einsatz.
Da „Chrisl“ in den letzten Wochen aus familiären Gründen etwas kürzertrat
und nur sehr minimalistisch trainierte, war die Erwartungshaltung auch dementsprechend gering.

Dennoch gelang es ihm auf dem 13 km langen Zeitfahrkurs erstmals eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp über 50 km/h in den Asphalt zu ballern 



Mit dem 8. Platz von 70 Teilnehmern darf Christoph aufgrund der Umstände und bei dieser Konkurrenz mehr als zufrieden bilanzieren 



Wir gratulieren allen Rennfahrern und freuen uns schon auf die nächsten Bewerbe 


