Starker Auftritt unserer Rennfahrer in der Wachau und im Salzkammergut
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16.07.2023 – Wachau Radmarathon
Am Sonntag war unser Leistungsträger David Schasching bei den Wachauer Radtage dabei und nahm dort bei gefühlten 40 Grad 
die lange Strecke mit 172 km und 2200 hm in Angriff 



Das Tempo war von Beginn an hoch und der Ex-Profi Maximilian Kuen gab vorne alles, um die Spitzengruppe so stark wie möglich zu dezimieren 
. Am ersten Berg konnte unsere Bergziege
grundsätzlich ohne Probleme mithalten. Jedoch ließ der Fahrer vor ihm eine Lücke aufgehen, welche David erst sehr spät gesehen hat
. Dank guter Zusammenarbeit der Verfolgergruppe gelang es mit viel Aufwand diese Lücke wieder zu schließen 
. Auch am zweiten Berg
war David noch bei der Spitzengruppe dabei
. Danach kam jedoch ein kleiner Durchhänger und daher musste er schlussendlich den Kampf um den Gesamtsieg abhacken
. Somit folgte auf den letzten 40 km ein Soloritt Richtung Ziel
.










Gegen Ende des Rennens hatte unser Racer nochmals richtig viel Power und haute nochmals alles raus was nur irgendwie möglich war. Nach 5 Stunden und 7 Minuten beendete David das Rennen auf dem hervorragenden 8. Platz in der Gesamtwertung eines stark besetzten Wettkampfes 



Ein großer Dank geht dabei an Markus Hamedinger der seinen freien Tag für die Betreuung opferte 

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15.07.2023 – Salzkammergut Trophy
Markus selbst war nämlich tags zuvor bei der Salzkammergut Trophy in Bad Ischl am Start.
Am bis dato wohl heißesten Tag des Jahres 
war unser Mountainbikespezialist bei diesem Megaevent auf der Strecke E mit 54 km und 1350 hm dabei.


Aufgrund der späten Startzeit
bekamen die Teilnehmer dieser Strecke die Mittagshitze massiv zu spüren 
. Zusätzlich hatte Markus an diesem Tag leider mit einer schlechten Tagesverfassung zu kämpfen 
.





Bereits am ersten Anstieg
war er sich nicht sicher, ob er dieses Rennen heute beenden kann. Dennoch kämpfte er sich tapfer durch die Trails und das teilweise schwierige Gelände bis zum Ende durch. In der Schlussphase hatte er dann auch noch etwas Pech mit dem „stockenden Verkehr“ von Teilnehmern aus anderen Strecken, welche früher gestartet sind 






Nach dem sensationellen 8. Platz im Vorjahr konnte Markus heuer das Rennen auf dem noch immer beachtenswerten 36. Platz in der Gesamtwertung finishen 



Außerdem war auch noch Daniel Gerauer das erste Mal auf dieser Distanz am Start. Auch er hatte natürlich massiv mit den Temperaturen zu kämpfen 
. Trotzdem konnte Daniel das Rennen – wenn auch total kaputt – in seinem Tempo durchziehen und finishen 



Nach ein paar Tagen Ruhepause ist er bereits wieder für nächstes Jahr motiviert 
