21. – 24.06 | letzte Tage in den USA đ
Nach dem Ziel und wĂ€hrend des ersten AnstoĂens hörte man aus allen Ecken SĂ€tze wie, âi glaub i schlof donn 10 Stund, ma i ko dÂŽAugn nimmer offn hoidn, i mog vorm Auspockn rostn, i hobs fost nimmer packt zum Schlussâ.
Beim Hotel angekommen war jedoch davon nichts mehr zu hören und niemand war im Hotelzimmer zu sehen. Jeder machte sich an die Arbeit – Autos ausrĂ€umen, Autoaufkleber entfernen, technische Ausstattung abbauen, RĂ€der einpacken, Wohnmobile zurĂŒckfahren usw.
Kurzum, die Motivation war vielleicht nicht die Höchste, aber der Teamgeist war zu spĂŒren und jeder zeigte Einsatz, um es den anderen zu erleichtern. đȘ
Die restlichen Tage wurden zum Entspannen genĂŒtzt. Der Pool wurde eingeweiht, das Medienteam schoss noch Aufnahmen und natĂŒrlich wurde die amerikanische KĂŒche genossen. Das Team tauschte sich mit anderen Fahrern und Crews aus und feierte zum Teil bis in die spĂ€ten Morgenstunden.
Am Montag in der FrĂŒh ging es zum Flughafen, bald genug, um einen Zeitpuffer fĂŒr eventuelle HĂŒrden zu haben. Der Check-Inn verlief problemlos und die Vorfreude auf zuhause stieg von Stunde zu Stunde. Der Flug ĂŒber Nacht verging rasch und Gedanken, ĂŒber das Erlebte und Spekulationen, ĂŒber was uns wohl zuhause erwarten wird, trieben uns in einen mehr oder weniger guten Schlaf.