Upper Austria Cycling Tour

SIEG und PLATZ 2 in der Bike-Card Wertung bei der Upper Austria Cycling Tour, und Mannschaftswertung auf Platz 3 & 9!🤘

Endlich wieder Rennen fahren, das gleich an mehreren Tagen hintereinander & mit einigen Teamkollegen gemeinsam. Eine schöne Erfahrung….und das Rennfahrer-Blut fließt wieder mehr denn je in uns. 💪🚴‍♂️😍💪

Etappe 1 – Zeitfahren Schwanenstadt

Bei schönstem Wetter ging am vergangenen Donnerstag Nachmittag die erste Etappe der UAC Tour über die Bühne. Mit Start am Stadtplatz in Schwanenstadt galt es die Strecke von 5,3km über einen verwinkelten Kurs zweimal im Zeitfahrmodus zu absolvieren. Die Zeitfahrexperten in unserem Raceteam zeigten hier in aller Kürze was sie zu bieten haben, und erreichten starke vordere Plätze. 💪

Bei der Bikecard Wertung ist Christoph auf Platz 1 – und damit Träger des weißen Trikots 😎

9. MITTERBAUER Christoph 14:47,99
14. KISLINGER Simon 14:52,37
16. MICHETSCHLÄGER Sebastian 15:00,35
34. SCHASCHING David 15:43,05
37. HAMEDINGER Markus 15:51,68
40. KISLINGER Andreas 15:57,63
41. GELTL Michael 15:57,99
DNF DELATTRE Dimitri Cuenot

Etappe 2 – Straßenrennen Lochen

Tags darauf galt es das 72km lange Straßenrennen in Lochen in Angriff zu nehmen. Voller Motivation stand das Team am Start und stieg gleich in das von Beginn an schnelle Rennen ein. Bereits nach kurzer Zeit war ein einzelner Ausreißer voran, der ab der vierten Runde in Teamarbeit einzuholen versucht wurde – was leider bis zum Ziel nicht mehr gelang. Nachdem die Kräfte bei der Aufholjagd schon halbwegs verschossen waren, blieben „nur mehr“ die Plätze in der Gruppe, was aber zeitlich gleich gewertet wird, und somit nicht unbedingt einen Nachteil in der Gesamtwertung bedeutete. 🤞😁

Bei der Bikecard Wertung ist Christoph weiterhin auf Platz 1, und Simon mittlerweile auf Platz 2 vorgerückt.

14. KISLINGER Simon 1:45:17
23. SCHASCHING David 1:45:17
27. HAMEDINGER Markus 1:45:17
29. MITTERBAUER Christoph 1:45:17
34. MICHETSCHLÄGER Sebastian 1:45:17
37. KISLINGER Andreas 1:51:43
57. GELTL Michael 2:14:17
DELATTRE Dimitri Cuenot Delat 2:14:17

Etappe 3 – Straßenrennen Schwanenstadt

Am Samstag war erneut Schwanenstadt als Ersatz für Wels der Austragungsort. Ursprünglich standen 10 Runden über gesamt 50km am Plan – die Strecke war aber aufgrund der etwas länger andauernden Siegerehrung der EM der Paracycler auf 7 Runden mit gesamt 35km verkürzt worden. Also volle Power ab dem Start, hinein in das schon fast entscheidende Rennen. Die Startverschiebung führte leider auch dazu, dass ab der zweiten Runde gewaltiger Regen einsetzte, und das Rennen schwieriger und gefährlicher werden ließ. Der Fahrer des gelben Trikot musste nach einem Sturz das Rennen beenden – was allerdings die Chancen im Feld neu verteilte. Die folgende etwas „besondere Fahrweise“ von verbleibenden Fahrern stellt allerdings manchmal die Sicherheit und Fairness in Frage. Nichtsdestotrotz konnten sich alle Fahrer des team alpha auf starken Plätzen positionieren.

Christoph und Simon führen weiterhin die Plätze 1 und 2 in der Bikecard Wertung. 🙌

6. KISLINGER Simon 49:22
12. SCHASCHING David 49:22
18. MITTERBAUER Christoph 49:22
29. HAMEDINGER Markus 51:57
30. KISLINGER Andreas 51:57
36. MICHETSCHLÄGER Sebastian 52:01
38. DELATTRE Dimitri Cuenot Delat 53:01

Etappe 4 – Straßenrennen Peuerbach

Hinein in das entscheidende wiederum von Anfang an sehr schnelle Rennen in Peuerbach. Quasi ein Ausscheidungsrennen, bei dem jede Runde die Fahrer in der Topgruppe weniger wurden – auch Markus musste sich leider nach ein paar Runden zu den Verfolgern gesellen. Simon setzte auf die Punktewertung, um sich im Gesamtklassement noch zu verbessern – richtig gelegen. Das ist ihm mit Platz 3 und 2 in den Sprintwertungen aufgegangen, und brachte ihm noch ein paar Plätze ein. Natürlich wurden auch Ausreißversuche mitgestaltet und gekontert, um das gelbe Trikot vom guten Freund Martin Schätzl nicht in Gefahr zu bringen. David hatte leider ein paar Runden vor Schluss einen Defekt am Hinterrad und konnte damit das Rennen nicht beenden. 4 km vor dem Ziel verkleinerte sich das Feld in mehrere kleine Gruppen. Eine gute Platzierung war nun leider nicht mehr wirklich möglich – das Zufahren der Löcher und 16 mal den Berg hinauf waren dann zu viel. 🤯😵

Im ganzen gesehen sind wir aber als Team, sowie jeder Einzelne mit den Ergebnissen sehr zufrieden.