Unfassbare Leistung von Christoph Mitterbauer bei Europas größtem Einzelzeitfahren

  • 16.09.2023 – King of the Lake 2023

Wie bereits letzte Woche angekündigt, fand am Samstag mit dem King of the Lake das größte Einzelzeitfahren 🚴‍♂🚴‍♀ Europas und somit der absolute Saisonhöhepunkt für Christoph Mitterbauer statt 🤩🙌
Im Kampf gegen die Uhr 🕛 ging es für die Teilnehmer einmal rund um den türkisblauen Attersee 🏝 für eine Distanz von 47 km – keine Gnade für die Wade 👊🔥
Nachdem Christoph im Vorjahr bei grauslichem Regenwetter 💦🌧 erstmals die Stundenschallmauer brechen konnte, war das Ziel für heuer klar: bei bestem Herbstwetter ☀ die eigene Bestzeit nochmals um ein paar Sekunden zu unterbieten 🤘💪
Mit unverändertem Setup und den wichtigsten Zeiten auf dem Lenker geklebt, ging es kurz vor 16:00 Uhr von der Startrampe. Wenige Kilometer nach dem Start bekam unser Zeitfahrspezialist durch ein Begleitmotorrad und somit Video-Liveübertragung 📽🎥 eine ordentliche Portion Extramotivation, um sein Ziel zu erreichen.
Mit einer guten Zwischenzeit bei der Hälfte des Rennens und einer bis dorthin sensationellen Durchschnittsgeschwindigkeit ⚡ von über 50 km/h ❗, ging es nun auf die zweite Hälfte, welche jedoch aufgrund der Höhenmetern deutlich anspruchsvoller ist ⛰
Das Gefühl von „Chrisl“ war noch immer 🔝 und so gab er über die kurzen aber knackigen Anstiege immer 110%, um die Durchschnittsgeschwindigkeit so hoch wie möglich zu halten 💪💪
In der Ortschaft Litzlberg (ca. 4 km vor dem Ziel) wusste unser Racer dann, dass er die 1-Stunde Marke wieder brechen kann 😲
Völlig erschöpft und platt aber überglücklich erreichte Christoph dann nach 59 Minuten und 27 Sekunden das Ziel in Schörfling am Attersee 😵🥴. Somit war er um genau 20 Sekunden schneller als im Vorjahr bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 47,6 km/h.
Dies bedeutete für ihn den 8. Platz in der Gesamtwertung eines international unfassbar stark besetzten Rennens (4. Bester Österreicher) 👏👏
Wenn man bedenkt, dass es vor ein paar Jahren noch unvorstellbar war diese Runde jemals unter eine Stunde zu bewältigen und dies heuer insgesamt 13 Fahrer (ausgenommen Vollzeitprofis) geschafft haben, sieht man auf welchem unglaublichen Niveau sich der Amateurradsport befindet 😳😲
Wir gratulieren Christoph recht herzlich zu dieser Bombenleistung 💥🎉 und hoffen ganz stark, dass sich seine Aussage nach der Zieldurchfahrt („Das war vielleicht das letzte Mal, dass mir das gelungen ist“) nicht bewahrheitet.

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